Es kann manchmal hart sein, die richtigen Tipps zu bekommen, um deine Skitechnik zu verbessern. Kurse für Fortgeschrittene sind oft teuer und deine Crew hat auch nicht immer Zeit dir zu helfen. Wenn du deine Ski Skills auf das nächste Level bringen willst, um den ganzen Berg zu allen Konditionen zu genießen, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich!
Deine Erlebnisse auf dem Berg passen sich immer deinen Skills an. Daher sind die Erfahrungen, die du am Berg machst, abhängig von deinem Ski Level. Was für Anfänger funktioniert, funktioniert nicht gleich für Fortgeschrittene. Daher dachten wir uns, es ist allerhöchste Zeit einen Artikel mit Tipps und Tricks für fortgeschrittene Skifahrer zu schreiben. Hier findest du alle Insider, um deine Zeit am Berg bestmöglich zu nutzen, deinen Fortschritt zu pushen und neue Aspekte des Skifahrens kennenzulernen, damit du noch mehr Lust zu shredden hast!
Unabhängig davon, auf welchem Level du Ski fährst, kannst du dich jederzeit schon wie ein Pro kleiden. Alles, was du dafür brauchst, ist eine coole, stylische und hochqualitative Skijacke Damen oder Skijacke Herren.
Inhaltsverzeichnis
Was versteht man unter fortgeschrittenen Skifahrern?
5 häufige Fehler, die fortgeschrittene Skifahrer machen
15 Tipps für fortgeschrittene Skifahrer
Du hast das Gefühl, du hast bereits die Basics wie das Stoppen sowie das Ziehen von sauberen Turns gemeistert? Du kannst bereits ein bisschen Carven, fühlst dich sicher auf roten Pisten und hast schon die ersten Runs auf schwarzen Pisten gemacht? Selbst bei schlechter Sicht kommst du easy blaue Pisten runter? Dann hast du das Anfänger Level hinter dir gelassen und es ist an der Zeit deine Skills zu verbessern.
Als fortgeschritter Skifahrer erkundest du den Berg mit Vertrauen in deine Fähigkeiten und der Motivation neue Skills zu lernen. Diese Energie solltest du zu deinem Vorteil nutzen, um dich stetig weiterzuentwickeln. Eine Sache solltest du jedoch im Auge behalten – und das sind schlechte Angewohnheiten, die du während deiner Lernphase entwickeln kannst und welche später härter sind wieder abzutrainieren. Damit du deine Technik verfeinerst und klassische Fehler vermeidest, haben wir dir ein paar klassische Fehler rausgesucht, die fortgeschrittene Skifahrer machen und erklären wie du diese vermeiden kannst.
Es gibt einige Fehler, die häufig gemacht werden, während man seine Skifähigkeiten weiterentwickeln will. Und die Redewendung "back to the basics" bringt es dabei ziemlich gut auf den Punkt. Wenn du dir unsicher bist, wie du dich weiterentwickeln kannst, dann denke einfach zurück an deine erste Unterrichtsstunde. So kannst du deine Technik verbessern und schlechte Angewohnheiten in der Liftschlange zurückzulassen.
1. Die falsche Kniestellung
Ohne Frage, die falsche Kniestellung ist einer der häufigsten Fehler, die ein:e Skifahrer machen kann. Sobald du dich auf deinen Skiern wohlfühlst, schleicht sich oft dieser eine Fehler ein. Deine Arme sind locker, deine Knie steif und du stehst aufrecht. Das mag zunächst angenehm für deine Muskulatur sein, aber Skifahren ist immer noch ein Sport. Daher solltest du deine Knie immer leicht gebeugt haben, denn das kann schnell den Unterschied zwischen einer cleanen Abfahrt und einem „Jerry“ wie er im Buche steht machen.
Dein Skifahren sieht somit nicht nur besser aus. Während des Skifahrens musst du dich auch konstant dem variierenden Terrain anpassen. Sind deine Knie gebeugt, ermöglicht dies deiner Muskulatur schnell auf Unebenheiten im Terrain zu reagieren. So bist du immer bereit für Buckel, Eis und anderen Unebenheiten auf der Piste.
2. Der falsche Stockeinsatz
Skistöcke sind nicht nur dazu da, um deinen Snowboarder-Freunden auf dem Ziehweg auszuhelfen, oder Geschwindigkeit zu generieren. Nein, mit dem richtigen Stockeinsatz kannst du dein Skifahren deutlich verbessern.
Der falsche Stockeinsatz kann deinen Fortschritt behindern und im schlimmsten Fall sogar zu Verletzungen führen. In der Regel sollte jeder Turn von einem Stockeinsatz begleitet sein. Der Stockeinsatz beschreibt den Moment, in dem dein Skistock Kontakt mit dem Schnee macht. Als Beispiel, wenn du carvst und dabei große Turns machst, gibt dir die Bewegung des Stockeinsatzes einen Stützpunkt innerhalb der Kurve, selbst wenn du kaum bis gar kein Gewicht auf den Stock gibst.
Der Skistock stabilisiert dich und gibt dir Balance. Der richtige Stockeinsatz gepaart mit der richtigen Kniestellung gibt dir Agilität, Kontrolle und macht dich für alles bereit, was auf der Piste auf dich zukommt.
3. Der falsche Stance
Jeder Skifahrer hat im Grunde mal einen schlechten Stance, manchmal tut es auch einfach gut entspannt auf der Piste zu cruisen. Möchtest du deine Ski Skills jedoch weiter pushen, dann ist der richtige Stance essenziell. Speziell das Skifahren mit zu viel Rücklage ist ein Fehler, den man oft auch noch bei fortgeschritteneren Skifahrern sieht.
Wenn du merkst, dass du Schwierigkeiten hast deine Skier sauber in einen Turn gleiten zu lassen, Probleme hast, deine Kanten zu wechseln, Schmerzen an der Schienenbeinmuskulatur verspürst oder einfach oft nach hinten überfällst beim Skifahren, dann liegt dies höchstwahrscheinlich an einer zu starken Rücklage.
Damit du einen guten, aggressiven Stance auf deinen Ski bekommst, solltest du deine Knie oberhalb des Zehenstücks deiner Bindung positionieren. Dabei sollten deine Schienbeine konstanten Kontakt zu deinen Skischuhen haben. Somit erzeugst du mehr Druck auf Skischuh und Ski und erhältst mehr Kontrolle über deine Skier.
4. Lockere Skischuhe
Die passenden Skischuhe zu finden, kann sich anfühlen, wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Deine Skischuhe sollten nicht zu eng, aber auch nicht zu weit sein. Dadurch, dass jeder Fuß anders ist, ist dies aber leichter gesagt als getan. Skifahrer auf jedem Level klagen darüber, nicht den richtigen Skischuh zu finden.
Als Anfänger fühlt es sich am Anfang meist angenehmer an, die Skischuhe was lockerer zu fahren. Diesen Fehler solltest du jedoch nicht begehen. Denn ein lockerer Skischuh kann ebenfalls zu Verletzungen führen, da du weniger Kontrolle über deine Skier hast. Ein bisschen Unbequemlichkeit gehört aber bei jedem Skischuh dazu, also lass dich nicht zu stark vom ersten Druck des Skischuhs auf deinen Fuß irritieren.
Das perfekte Zwischending wäre natürlich ein Skischuh, der dir maximale Performance und optimalen Komfort bietet. Diesen Schuh zu finden, kann aber ein wenig dauern. Im Endeffekt kannst du es so sehen: Dein Skischuh ist die Brücke zwischen dir und deinen Skiern. Je enger dein Boot sitzt, desto genauer und effizienter werden deine Turns, da die Kraftübertragung sich direkter auf deine Skier auswirkt. Enge Skischuhe geben dir also mehr Kontrolle über deine Skier. Ein gut passender Skischuh kann somit entscheidend über deinen weiteren Fortschritt sein. Kleiner Pro-Tipp: Wenn sich dein Skischuh auf Dauer zu eng anfühlt, einfach auf der Fahrt im Lift die Schnallen öffnen. Oben angekommen kannst du die Boots wieder eng ziehen und weiter geht’s!
5. Das falsche Equipment
Ein weiterer klassischer Fehler sind Skifahrer mit dem falschen Equipment. Dein Fortschritt geht Hand in Hand mit dem Fortschritt deines Equipments. Jetzt, da du die Basics des Skifahrens gemeistert hast, kannst du nicht von deinem Basic-Equipment erwarten, den Fortschritt mitzugehen. Die gebrauchten Skier aus deinem lokalen Secondhand-Sportladen um die Ecke, welche älter sind als du und wahrscheinlich drei Größen zu klein, reichen irgendwann auch nicht mehr aus, um dir in engen, schnellen Turns Halt zu geben. Gleiches gilt für die Skischuhe, die du dir mal gekauft hast, welche dann aber doch etwas zu locker waren.. Auch beim Thema Outerwear wirst du merken, dass dich bei anspruchsvollerem Wetter deine funky Retro-Jacke auch nicht mehr warmhält – es ist halt nicht jeden Tag Bluebird. Wie du merkst, es ist vielleicht Zeit dein Equipment upzudaten, damit du einen schnelleren Fortschritt erzielen kannst.
Bleiben wir aber vorerst bei der Hardware. Lass dich am besten in einem professionellen Ski Shop beim Kauf deiner Skischuhe beraten. Speziell der Liner sollte im Shop an deine Füße angepasst werden, sodass du und der Skischuh eins werden. Als nächstes solltest du dir überlegen, eigene Ski in der passenden Größe zuzulegen. Wir empfehlen dir einen All-Mountain Ski zu kaufen. Der Vorteil: Mit einem All-Mountain Ski kannst du auf jedem Terrain am Berg fahren. Auf der Piste, über deinen ersten Kicker oder an Powder Tagen neben der Piste. Mit einem All-Mountain Ski hast du genügend Flexibilität ohne groß an Performance für schnelle, enge Turns zu verlieren.
Je mehr Zeit du am Berg verbringen wirst, desto öfter findest du dich auch in wechselnden Wetterkonditionen und anspruchsvolleren Terrains wieder. Spätestens dann solltest du über hochqualitative Outerwear nachdenken. Hochqualitative Outerwear ist oft leichter, sodass du mehr Bewegungsfreiheit hast. Zudem sind hochqualitative Skijacken und -hosen oft atmungsaktiv. So entwickelst du weniger Schweiß und bleibst trotz dessen warm und trocken. Mit dem richtigen Equipment bist du also bestens dafür gerüstet, dein Skifahren auf das nächste Level zu bringen.
Jetzt, da wir die häufigsten Fehler, welche fortgeschrittene Skifahrer machen, besprochen haben, sollten wir darüber sprechen, wie du dich weiterentwickeln kannst, um der bestmögliche Skifahrer zu werden, der du sein kannst!
1. Halte dich fit
Wie bereits erwähnt, Skifahren ist ein Sport und fordert deinem Körper viel Energie ab. Klar, beim Skifahren geht es auch viel um Technik, aber um diese Technik bestmöglich einzusetzen, brauchst du Stärke und Ausdauer. Deshalb solltest du versuchen, dich ein paar Monate vor der Skisaison beziehungsweise vor deinem nächsten Ski Trip in Form zu bringen. Leg dir eine Workout-Routine zurecht, bei der Cardio eine große Rolle spielt. Der ein oder andere Leg-Day kann zudem auch dazu beitragen, deine Kontrolle über deine Skier zu verbessern. Auch Atemübungen können helfen, da du dich beim Skifahren in der Regel in höheren Lagen befindest, wo die Luft dünner ist. So vermeidest du, dass du am Berg müde und träge wirst.
2. Wärm dich vor dem Skifahren auf
Auch das Aufwärmen vor dem Skifahren solltest du nicht vernachlässigen. Du würdest ja auch nicht einfach laufen gehen, ohne dich aufzuwärmen. Wie beim Laufen kann auch das Aufwärmen vor dem Skifahren das Verletzungsrisiko minimieren und deinen Körper optimal auf die bevorstehende Belastung vorbereiten. Starte den Tag am besten mit einer kleinen Meditation und einigen Atemübungen, um deine Lungen auf die dünnere Luft vorzubereiten. Anschließend kannst du mit Dehnübungen oder ein bisschen Yoga deine Muskulatur aufwärmen, damit du dich bereit fühlst, deine Skier anzuschnallen.
3. Gehe immer zu allen Wetterkonditionen Skifahren
Der Reiz, nur an Tagen mit strahlendem Sonnenschein und ohne einen Hauch von Wind Skifahren zu gehen, ist natürlich groß. Aber nur wenn du dich aus deiner Komfortzone herausbegibst und in Konditionen fährst, welche du in der Form noch nicht erlebt hast, kannst du Fortschritt machen. Also, geh raus, wenn es schneit, die Sicht schlecht ist oder die Pisten vereist sind. Geh es langsam an und versuche die Technik, welche du bei perfekten Konditionen umsetzen kannst, auf die neuen Anforderungen anzupassen. Wenn du bei jedem Wetter fahren kannst, baust du automatisch Selbstbewusstsein in dein Skifahren auf und lernst die Tage mit blauem Himmel noch mehr zu schätzen.
4. Erweitere deine Komfortzone
Für unterschiedliches Terrain gilt das Gleiche wie für unterschiedliches Wetter. Challenge dich selbst und fahre Terrain, welches vielleicht auf den ersten Blick nicht so gut aussieht. Ob Buckelpisten, aufgehäufter Schnee oder eisige Flächen. Nur wenn du dich in Situationen begibst, die für dich eine Herausforderung darstellen, kannst du dich auch weiterentwickeln. Solange du es langsam angehen lässt und dich nicht überschätzt, kannst du deine Technik in jedem Terrain optimieren.
5. Plane deinen Tag
Es gibt kaum ein schlechteres Gefühl, als oben am Lift anzukommen und zu merken, dass die Pisten nach unten über dem eigenen Level liegen. Der Weg runter macht dann nur selten Spaß und du fühlst dich schnell frustriert. Da Skifahren Spaß machen sollte, gilt es solche Erfahrungen möglichst zu verhindern. Indem du deinen Tag planst, entscheidest du im Vorhinein, welche Lifte du nimmst und welche Pisten du fahren möchtest. So hast du die bestmögliche Zeit am Berg und kannst dich auf deinen Fortschritt fokussieren.
6. Fahr auch mal neben der Piste
Du musst nicht gleich für eine dreitägige Exkursion fürs Backcountry packen. Selbst direkt neben der Piste kannst du nach frischem Schneefall ordentlich Spaß haben. Das Gute ist, dass das Sicherheitsrisiko hier deutlich geringer ist. Trotzdem solltest du auch hier zumindest immer einen Ski Buddy dabei haben und die Markierungen vom Skigebiet beachten. So kannst du nach und nach Erfahrungen im Tiefschnee sammeln und dich langsam auf mehr vorbereiten.
7. Fahr mehr Ski
Klingt erstmal einfacher als es ist, denn nicht jeder hat das Glück in der Nähe eines Skigebietes zu wohnen. Zudem ist Skifahren auch nicht gerade der günstigste Sport. Aber, wenn du die Möglichkeiten hast regelmäßig Skifahren zu gehen, dann nutze diese. Je mehr Zeit du auf deinen Skiern verbringst, desto mehr Selbstbewusstsein baust du beim Skifahren auf. Setze dabei die richtigen Prioritäten und schau, was dir wichtiger ist. Wenn du zum Beispiel lieber eine Woche weniger Urlaub am Strand machst und dafür eine Woche mehr Skifahren kannst, dann lohnt es sich vielleicht für dich.
8. Weniger Pizza mehr Pommes
Nein, bei diesem Punkt geht es nicht um Essen, sondern um die Positionierung deiner Skier. Der Schritt von Turns im Schneepflug (Pizza) zu parallelen Turns (Pommes) ist einer der signifikantesten Schritte beim Skifahren. Enge Turns mit den Skiern parallel zueinander wirken zunächst ungewohnt, aber Übung macht bekanntlich den Meister und schnell wirst du merken, dass du mit deiner neuen Technik deutlich aggressivere und agilere Turns fahren kannst.
9. Bleib flexibel
Flexibilität ist einer der wichtigsten Aspekte beim Skifahren. Wir haben bereits über den richtigen Stance geredet. Eine Beugung der Knie während des Fahrens gibt dir erhöhte Flexibilität bei unterschiedlicher Schneebeschaffenheit. Dazu hast du bereits gelernt, dass das Dehnen am Morgen dir mehr Flexibilität verschafft. Zusätzlich hilft es, Arme und Beine während des Skifahrens locker zu halten. Somit kannst du leichter Unebenheiten absorbieren, da der Aufprall durch deinen Körper aufgefangen wird.
10. Trainiere deine Hüfte
Mobilität in der Hüfte ist unfassbar wichtig beim Skifahren. Wie soeben erwähnt, wird im Körpermittelpunkt die meiste Kraft von Schlägen, Turns und Unebenheiten im Schnee absorbiert. Durch starke Gesäß- und Beinmuskulatur verringerst du den Einfluss auf deine Wirbelsäule und hast zudem mehr Kraft für schnelle Turns auch bei herausforderndem Terrain.
11. Vollende deine Turns
Damit ist gemeint, dass du jeden deiner Turns in einem kompletten C-Shape abschließt. Um deine Technik nachhaltig zu verbessern, solltest du die Bewegung von Anfang bis Ende vom Turn flüssig durchziehen. Das sieht zu einem nicht nur ziemlich gut aus, sondern hilft dir auch bei schnelleren Abfahrten deine Technik beizubehalten, sodass sich keine kleinen Fehler einschleichen, welche langfristig zu schlechten Angewohnheiten werden könnten.
12. Optimiere deine Stopps
Du willst, dass deine Stopps elegant, selbstbewusst und sauber aussehen, oder möchtest einfach nur deine Freunde sprayen? Alles, was du dafür tun musst, sind deine Skier parallel querzustellen und deine Beine dabei gebeugt zu lassen. Versuche anschließend den Schnee mit deinen Innenkanten von beiden Skiern mit einem Push über die Ferse wegzudrücken. So wird jeder deiner Stopps unten am Lift zum Hingucker!
13. Finde deinen Rhythmus
Am Ende liegt dein Fortschritt auch ein bisschen daran, den richtigen Rhythmus zu finden. Such dir hierfür am besten eine lange, breite Abfahrt auf einer roten Piste und ziehe gleichmäßige Turns von oben bis unten. Versuche die Turns immer im gleichen Radius und in den gleichen Abständen zueinander zu halten. Stell dir einfach vor, dass jeder Turn, bei dem du die Kante in den Schnee stellst, ein Beat ist: Boom, Boom, Boom, links, rechts, links, rechts… Es kann auch helfen, Musik zu hören. Mach dir einfach einen Tune an, zu dem du gut viben kannst und finde deinen Rhythmus.
14. Es geht nicht immer nur darum schnell zu sein
Technik und Selbstbewusstsein sind beim Skifahren viel wichtiger, als mit wie viel km/h du die Piste runterkommst. Jeder kann im Schuss vom Gipfel bis zur Après-Ski-Hütte abfahren. Aber cleane Turns sehen nicht nur besser aus, beim Schuss fahren verbesserst du auch kaum deine Technik.
15. Lass dich nicht stressen
Im Endeffekt geht es nur darum, Spaß zu haben. Du bist im Urlaub mit Freunden, machst gerade einen Wochenend-Trip mit der Familie oder gönnst dir einfach mal ein paar solo Turns an deinem lokalen Berg. Du bist draußen in der Natur, was könnte es Besseres geben? Also versuche nicht auf Biegen und Brechen dich zwanghaft nur stetig zu verbessern. Du bist schließlich nicht auf der Jagd nach Medaillen – das kannst du den Pros überlassen. Stattdessen genieße den Prozess, Neues zu lernen und das neu Gelernte anzuwenden. Schnell merkst du, je besser du dich auf deinen Skiern fühlst, desto mehr Spaß wirst du haben und jetzt genieße die Zeit am Berg!
Da hast du sie, die wichtigsten Tipps für fortgeschrittene Skifahrer in einem Artikel. Von klassischen Fehlern bis hin zu den wichtigsten Aspekten, wie du deine Skitechnik auf das nächste Level bringen kannst. Es gibt bestimmt tausend weiterer Punkte, die wir hier noch erwähnen könnten. Aber am wichtigsten ist, dass du rausgehst und Ski fährst. Also wärme dich auf, greif dir dein neues Equipment und hab Spaß mit deinen Freunden da draußen. Wir sehen uns auf der Piste!
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